WOHNEN IN ALTACH
75 NEUE LEISTBARE WOHNUNGEN
Wohnen wird immer teurer – egal ob Mietwohnungen oder im Eigentum. Und dies besonders für junge Menschen, Familien, Alleinverdiener*innen oder Menschen mit geringerem Einkommen. Deshalb ist klar: Wir brauchen in Altach mehr leistbare Wohnungen. Dazu müssen soziale Wohnbaukonzepte entwickelt werden, die den aktuellen Anforderungen gerecht werden und die zukunftstauglich sind – für eine Dorfgemeinschaft, in der alle willkommen sind.
WIR TRETEN EIN FÜR
Wohnraum, der für alle Altacher*innen bezahlbar ist. Dafür sind Kooperationen mit gemeinnützigen Wohnbauträgern dringend notwendig – genauso wie neue Wohnformen und die Nutzung leerstehender Gebäude und Wohnungen. Grundstücke dafür stehen zur Verfügung, bislang fehlte lediglich der Wille und der Mut von Bürgermeister Giesinger und der Altacher Volkspartei, um diese Aufgabe anzupacken.
WIR FORDERN
75 neue leistbare Wohnungen für unsere Bevölkerung, egal ob aus saniertem Leerstand, durch neue Wohnideen oder durch unsere gemeinnützigen Wohnbauträger.
WIR BRAUCHEN NEUE ANTWORTEN:
wie z. B. mehr Startwohnungen zu leistbaren Preisen. Einige erfolgreiche Beispiele zeigen bereits, wie das geht. Es braucht eine Anpassung des Angebots. Über 50% der Wohnungssuchenden sind Ein-Personen-Haushalte. Da sind 3- oder 4- Zimmerwohnungen das falsche Angebot. Gemeinschaftliches Wohnen mit gemeinschaftlichen Flächen und geteilten Mobilitätsangeboten sind Wege, die in die Zukunft führen.
WIR WOLLEN GEMEINNÜTZIGEN WOHNBAU
Wir wollen Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten schaffen! Dafür braucht es Kooperationen mit gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften und die Bereitschaft, soziale Herausforderungen aktiv anzunehmen und zu bewältigen. Die Belohnung dafür ist eine Dorfgemeinschaft, in der alle willkommen und integriert sind und die dadurch eine stabile Basis für die nächste Generation darstellt.
GEMEINNÜTZIGER WOHNBAU – NIX ALS PROBLEME?
Den sozialen Wohnbau zu forcieren oder es eben nicht zu tun, ist eine zutiefst politische Entscheidung. Sozialen Randschichten Wohnraum anbieten zu wollen, kann Probleme mit sich bringen. Menschen mit Migrationshintergrund, aus bildungsfernen Schichten, mit mangelnden Deutschkenntnissen und anderem kulturellen Hintergrund bringen außergewöhnliche Herausforderungen mit. Das kann man wollen oder nicht. Wir wollen das! Nur wenn man wie in der Sicht der Altacher Volkspartei ein „Wohlstandsdorf“ sein will, belässt man gemeinnützigen Wohnbau im Nachbardorf und befeuert die Grundstückspreisentwicklung zusätzlich mit Ankäufen zu exorbitanten Quadratmeterpreisen.